Heilmassage
Die Massage zählt zu den ältesten Therapieformen und kann von der Haut bis in tiefe Gewebeschichten viele Abläufe im Körper positiv beeinflussen. Der Wirkungsbereich geht dabei weit über die mechanischen Effekte wie bspw. das Lösen von Verklebungen, die Durchblutungssteigerung im Gewebe oder den Abbau von Ödemen hinaus. Neben den genannten Punkten hat eine Massage ebenfalls biochemische, reflektorische, immunsteigernde sowie psychogene Wirkungen.
Schmerzlinderung
Insgesamt wirkt eine Massage also schmerzlindernd bzw. schmerzhemmend, vermindert die Ausschüttung von Stresshormonen, steigert die Endorphinausschüttung, wirkt stimmungsaufhellend und vermindert Angstgefühle. Eine Massage verbessert die Wundheilung und die Nährstoffversorgung im Gewebe, sie reguliert den Muskeltonus und macht das Gewebe geschmeidig. Schließlich kann eine Massage sogar Einfluss auf unsere inneren Organe nehmen.
Kurz gesagt: Eine Massage ist entspannend, gesund und macht glücklich.
